Bedingt durch die frostigen Temperaturen standen in dieser Woche einige Gewerke still. Große Schritte machten dafür die Arbeiten an den Dächern der alten Haupttribüne und an der neuen Südtribüne. Während in einem Fall Teil um Teil demontiert werden, werden im anderen Fall neue Teile eingehoben.
Auch der Unterrang der alten Haupttribüne muss weichen: Der ungewöhnlich anmaßende Rückbau „von unten nach oben“ dient dem Raumbedürfnis der Großgeräte: Auf diese Weise kann vom Innenraum heraus das Dach abgetragen werden.
Das Thema der Materialtrennung ist sehr präsent. Die Haupttribüne kann nicht einfach eingerissen werden: Zunächst müssen die Innenräume entkernt und auch die Fenster- und Fassadenteile entfernt werden. Alle Materialien werden sortiert und getrennt entsorgt oder zum Recycling verbracht.
Bevor an dieser Stelle, in einem der Sanitärgebäude unter der neuen Fantribüne, die Besucher ihren menschlichen Bedürfnissen nachkommen können, sind noch einige Handgriffe zu erledigen. Während in den Sanitärgebäude die Ausstattung läuft, müssen einige Verkaufsstellen auf der anderen Seite der Promenade noch gebaut werden.